Pferde

Pferde
Pferde
 
[althochdeutsch pfärfrit, von mittellateinisch par(a)veredus »Kurierpferd (auf Nebenlinien)«], Einhufer, Equidae, Familie der Unpaarhufer mit Esel, Halbesel, den Zebras mit drei Arten und dem Prschewalskipferd (die bekannten wildpferdeähnlichen Rassen wie Dülmener und Mustangs haben zu den echten Wildpferden keine direkte Beziehung; es handelt sich dabei vielmehr um verwilderte Hauspferde oder ständig auf freier Wildbahn lebende Hauspferderassen). Im Gegensatz zu den Paarhufern treten die Einhufer nur mit der Spitze der mit einem breiten Huf bekleideten Mittelzehe (3. Zehe) auf. Die zweiten und vierten Mittelfußknochen sind zu schmalen Stäben verkümmert (Griffelbeine). Von den übrigen Mitgliedern der Familie Equidae unterscheiden sich die (vermutlich) vom Prschewalski-Pferd (Wildpferd) abstammenden Hauspferde (Pferde im engeren Sinn) durch kurze Ohren, Hornwarzen (Kastanien) an allen vier Beinen, durch den behaarten Schweif und das Wiehern.
 
 Hauspferde
 
Die Pferde im engeren Sinn sind hochbeinige Lauf- und Fluchttiere. Sie ernähren sich von Pflanzen; ihr Verdauungstrakt ist auf die ursprüngliche Steppenheimat abgestimmt, wo zur Futtersuche täglich weite Strecken zurückgelegt werden müssen (im Herdenverband unter naturnahen Bedingungen bewegen sich Pferde zur Futteraufnahme bis zu 16 Stunden am Tag), wobei kontinuierlich kleine Mengen schwer verdaulichen Futters aufgenommen werden. Der Pferdemagen hat ein Fassungsvermögen von etwa 18 l, der gesamte Darm kann bis über 30 m lang sein. Die Schneidezähne der Pferde tragen eine tütenartige Schmelzeinstülpung (Bohne ), die Eckzähne sind nur beim Hengst erhalten, die Backenzähne besitzen Schmelzfalten. Aufgrund der Abnutzung des Gebisses kann das Alter bestimmt werden; es kann bis zu 40 Jahren betragen, im Mittel sind es 16 bis 18 Jahre.
 
Die Größe der Hauspferderassen variiert zwischen durchschnittlich 180 cm Widerristhöhe (Stockmaß), z. B. beim englischen Shire Horse, und 71 cm, z. B. beim argentinischen Falabella. Während Prschewalski-Pferde und häufig auch verwilderte Hauspferde eine graubraune Fellfarbe und schwarzes Langhaar (Mähne und Schweif) besitzen, gibt es bei den Hauspferden eine große Farbenvielfalt: Nach Fell- und Langhaarfarbe unterscheidet man Braune (hell- bis dunkelbraunes Fell, schwarzes Langhaar und schwarze Füße), Füchse (rotbraunes Fell und ebensolches Langhaar, in stark variierender Schattierung vom hellen Lehmfuchs bis zum fast schwarzen Kohlfuchs), Rappen (schwarzes Fell und schwarzes Langhaar) sowie Schimmel (weißes Fell, weißes Langhaar, dunkle Augen); besondere Farbschläge sind Isabellen und Falben. Einzelne weiße Haare im Fell bezeichnet man als Stichelhaare; treten sie vermehrt auf, heißen die Pferde Rotschimmel, Rappschimmel oder Apfelschimmel. Vielfach weisen die Pferde auch mehr oder weniger große weiße Abzeichen im Fell auf, meist auf dem Nasenrücken (z. B. Blesse) oder an den Füßen. Pferde mit weißer Grundfarbe und unregelmäßig geformten braunen und/oder schwarzen Flecken auf dem Körper heißen Schecken. (Pinto)
 
Das männliche Pferd heißt Hengst (kastriert Wallach), das weibliche Stute, das junge Fohlen. Die Geschlechtsreife tritt mit etwa 18 Monaten ein; zuchtreif ist ein Hauspferd je nach Rasse allerdings frühestens mit 24-30 Monaten. Die Brunst der Stuten (Rosse) dauert zwischen 3 und 15 (selten 30) Tagen. Nach einer Tragzeit von 320 beziehungsweise 336 bis 360 Tagen ist die Einzelgeburt die Regel; Zwillingsgeburten sind selten. Das Fohlen saugt zwischen vier und fünf Monate bei der Mutter; dann wird es abgesetzt. Die Aufzucht der Fohlen und Jungpferden erfolgt meist in Gruppen. Die Ausbildung zum Renn-, Reit-, Wagen- oder Zugpferd beginnt rasse- und reifebedingt zwischen dem zweiten und vierten Lebensjahr.
 
Krankheiten:
 
Besonders häufig sind Erkrankungen der Verdauungsorgane (Kolik), der Atmungs- und Kreislauforgane sowie die vielfach durch Verschleiß verursachten Schädigungen der Bewegungsorgane (Lahmheiten). Dazu zählen v. a. Huferkrankungen (z. B. Hufkrebs, Strahlfäule, Hufrollenentzündung, Hufrehe), Sehnen- (z. B. der Beugesehnen) und Gelenkerkrankungen (z. B. Spat, Verstauchung und Schale). Häufige Infektionskrankheiten sind Katarrhe der oberen Luftwege, Brustseuche, Druse, Pferdeinfluenza, Wundstarrkrampf, Fohlenlähme, Blutfleckenkrankheit, ansteckende Blutarmut und Salmonellosen. Eine besonders in den Tropen vorkommende Infektionskrankheit ist die afrikanische Pferdepest.
 
Wurmerkrankungen (Magendasseln, Blutwürmer, Magenwürmer) sind v. a. bei Weidehaltung weit verbreitet. Zu den wichtigsten Hauterkrankungen zählen Mauke, Räude und Flechten. Häufige Erkrankungen sind ferner Phlegmone (Einschuss), eine Wundinfektionskrankheit mit besonders an der Innenfläche auftretenden entzündlichen Schwellungen der Haut und Unterhaut, meist an den Hinterbeinen und Kreuzverschlag (Lumbago) infolge mangelnder Bewegung bei zu eiweißhaltigem Futter. Als Hauptmängel im Pferdehandel gelten Dämpfigkeit, Dummkoller, Kehlkopfpfeifen, Koppen, Mondblindheit und Rotz.
 
Wirtschaftliches:
 
Der Bestand an Pferden nahm in Deutschland in den 1950er- und 60er-Jahren laufend ab (Gesamtanzahl der Pferde 1977 in der Bundesrepublik 253 000). Dann gewann die Pferdezucht durch zunehmende Beliebtheit des Pferdesports wieder an Bedeutung. Der Pferdebestand beträgt (1997) in Deutschland über 700 000 Pferde. An Geldpreisen und Züchterprämien wurden 1996 rd. 52 Mio. DM bei Pferdeleistungsprüfungen, rd. 61,5 Mio. bei Galopprennen und rd. 370 Mio. bei Trabrennen ausgeschüttet.
 
 
Für Reiter und Führer von Pferden gelten die für den gesamten Fuhrverkehr einheitlich bestehenden Verkehrsregeln sinngemäß (§ 28 Straßenverkehrs-Ordnung). Für Schäden, die durch Pferde verursacht werden, besteht eine allgemeine deliktische Haftung (Gefährdungshaftung, §§ 833 f. BGB).
 
 
Die frühesten Funde von Pferden stammen aus dem unteren Eozän Nordamerikas und Europas. Vor rd. 50 Mio. Jahren lebte das hasen- bis fuchsgroße Hyracotherium (Eohippus) in Wäldern; es ernährte sich von Laubblättern und Früchten und war noch durch vierzehige Vorderbeine gekennzeichnet. Das u. a. aus Messel bekannte, dreizehige Propalaeotherium gehört einem Seitenzweig (Palaeotherien) an, der im Oligozän ausstarb; seine Lebensweise ähnelte der von Hyracotherium.
 
Die weitere stammesgeschichtliche Entwicklung der Pferde vollzog sich v. a. in Nordamerika. Hier gingen aus den Hyracotherien dreizehige, waldbewohnende Laubfresser hervor, die u. a. folgenden Gattungen angehörten: Orohippus (mittleres Eozän; Schulterhöhe etwa 40 cm), Epihippus (oberes Eozän), Mesohippus (Oligozän; Schulterhöhe etwa 50 cm), Miohippus (oberes Oligozän; Schulterhöhe etwa 80 cm). Mit der letzten Gattung begann eine explosive Zunahme der Artenmannigfaltigkeit. Mit der miozänen Gattung Parahippus, deren Arten noch Laubfresser waren, erfolgte der Übergang der Pferde zum Wald- und Steppenleben, entsprechend der Ausbreitung der offenen Grasvegetation (Steppe) in Nordamerika: Durch Umbau der Zähne vom niedrig- zum hochkronigen Typ wurden die Tiere zu Grasfressern. Ihre Laufgeschwindigkeit nahm durch starke Verlängerung der Mittelzehe bei gleichzeitiger Rückbildung der zweiten und vierten Zehe bedeutend zu. Die nach Europa eingewanderten, waldbewohnenden Anchitherien entwickelten dagegen keine Hochkronigkeit und keine Einhufigkeit.
 
Mit der aus dem mittleren bis späten Miozän bekannten Gattung Merychippus (Merihippus) folgte eine zweite intensive Entwicklungsperiode der Pferde. Aus ihr entstanden einerseits Reihen, die später völlig ausstarben (z. B. seit dem Miozän die Gattung Hipparion mit fast zebragroßen Arten, von denen ein Teil über Asien nach Europa einwanderte, dort aber im unteren Pleistozän ausstarb), andererseits solche, von denen eine zur pliozänen Gattung Pliohippus (älteste Einhufer unter den Pferden) führte, die als direkte Stammform der heutigen Pferde gilt. In Nord- und Südamerika starben die Pferde spätestens im frühen Holozän aus.
 
 
In der ausgehenden Altsteinzeit wurde das Pferd als wertvoller Fleischlieferant nur gejagt. Das beweisen z. B. Knochenlager unterhalb des Felsens von Solutré in Frankreich, über dessen Steilhang Herden von Wildpferden gejagt wurden.
 
Beginn und Ursprung der Domestikation des Wildpferds sind umstritten; erste Domestikationszentren befanden sich wahrscheinlich im 3. Jahrtausend v. Chr. in Südrussland und Mittelasien, in Südsibirien (Altaigebiet), in Zentralasien (Turangebiet) sowie in Südwestiran, von wo die älteste überlieferte Reiterdarstellung stammt, eine Ritzzeichnung auf einem Knochen (um 2800 v. Chr.). Auch im Süden und Südwesten der Iberischen Halbinsel waren im 3. Jahrtausend v. Chr. die Voraussetzungen für ein eigenständiges Domestikationsgebiet gegeben.
 
In Nord- und Westeuropa sowie im Donauraum begann die Domestikation vermutlich im ausgehenden Neolithikum Ende des 3. Jahrtausends v. Chr., mit Sicherheit aber zu Beginn der Bronzezeit.
 
In China stammen die ersten Hinweise auf das Pferd aus der 1. Hälfte des 2. Jahrtausends v. Chr.; seit 1300 v. Chr. wurde es als Zugtier am Streitwagen und seit etwa 300 v. Chr. als Reittier verwendet. Die Erfindung des Steigbügels (477 v. Chr.) in China veränderte die militärische Bedeutung des Pferds wegen der größeren Beweglichkeit der Reiter.
 
Aus Indien kennt man aus der Zeit der indogermanischen Einwanderungswelle Mitte des 2. Jahrtausends v. Chr. Hinweise auf Pferdeopfer.
 
Im 16. Jahrhundert v. Chr. wurden im ostkleinasiatisch-syrisch-mesopotamischem Raum allgemeine pferdebespannte Streitwagen eingesetzt. Das älteste hippologische Werk der Weltliteratur, eine von dem Mitannier Kikkuli verfasste Trainingsanleitung für Wagenpferde, wurde im Tontafelarchiv von Hattusa gefunden. Nach Ägypten kamen die Pferde im 17. Jahrhundert v. Chr. nach dem Einfall der Hyksos.
 
Um 1000 v. Chr. fasste eines der Land suchenden Seevölker Fuß in Nordafrika; zahlreiche Felsbilder von Reitern und Wagen lassen vermuten, dass die Einwanderer mit Kreta und Mykene in Verbindung standen. In Kreta war der Streitwagen um 1400 v. Chr. in Gebrauch; auch in Zypern kannte man das Pferd bereits spätestens um 1600 v. Chr. Die ältesten Pferdereste aus Troja stammten aus Schichten von 1800 v. Chr., in Mittelmakedonien von etwa 2000 v. Chr. Hierbei ist ungeklärt, ob es sich bereits um domestizierte Tiere handelt und auch, ob die Pferde aus der Ukraine über Makedonien oder Kleinasien nach Griechenland kamen. Hurriter, Hethiter, Kassiten und Hyksos benutzten den zweirädrigen Streitwagen.
 
Die griechische Reiterei spielte im Krieg nur eine untergeordnete Rolle, mit Ausnahme der Thessaler und Makedonen waren die Griechen keine guten Reiter, aber gute Wagenlenker; das Pferd war ein Lieblingstier der Götter und Helden, ein göttliches Pferd war Pegasus. Bereits bei den ersten Olympischen Spielen wurden Wagenrennen veranstaltet. Um 630 v. Chr. gründeten Griechen in Nordafrika die Stadt Kyrene, die für ihre Pferdezucht bekannt wurde. Von ihnen übernahmen die Libyer den mit vier Pferden bespannten Wagen.
 
Die Römer legten ebenso wie die Griechen zunächst wenig Wert auf die Reiterei im Heer. Da keine Steigbügel benutzt wurden, fehlte der feste Halt auf dem Pferd. Erst die Heeresreform des Gallienus (260-268 n. Chr.) und seiner Nachfolger machte Roms Kavallerie den östlichen Reitervölkern ebenbürtig. Sehr beliebt waren in Rom Wagen- und Pferderennen. Augustus baute die Pferdestaatspost, die bis ins 2. Jahrhundert v. Chr. zurückreichte, nach altpersischem Vorbild wieder neu auf.
 
Auch die Kelten Galliens und Britanniens betrieben Pferdezucht, benutzten den Streitwagen (»essedum«) und waren beritten. Die Germanen besaßen gut ausgebildete Reiterheere. Die Pferdezucht wurde durch Karl den Großen stark gefördert. Er erhielt vom Kalifen Harun ar-Raschid arabische Pferde und richtete Mustergestüte ein. Materielle Voraussetzungen für den sich seit der Karolingerzeit herausbildenden Ritterstand waren Pferde und Rüstung. Die schwer gepanzerten Ritter des Mittelalters machten jedoch die Zucht starker und kräftiger Pferde erforderlich.
 
Als die Spanier nach der Entdeckung Amerikas Mexiko und Südamerika eroberten, brachten sie auch Pferde mit, die in Amerika unbekannt waren. Die entlaufenen und verwilderten Pferde (v. a. Andalusier und Lusitanos) vermehrten sich in den Prärien Nordamerikas sehr stark (Mustang). Seit dem 17. Jahrhundert wurden sie von den dort lebenden Indianern eingefangen, gezähmt und weitergezüchtet.
 
In Europa entwickelte sich bereits im 12. Jahrhundert, v. a. aber ab Anfang des 16. Jahrhunderts in Italien und Frankreich die klassische Reitkunst, deren höchste Vollendung die hohe Schule ist und die die Grundlagen für das moderne Dressurreiten lieferte.
 
 
I. Krumbiegel: Einhufer (Wittenberg 1958);
 G. G. Simpson: P. Die Gesch. der P.-Familie in der heutigen Zeit u. in sechzig Mio. Jahren ihrer Entwicklung (a. d. Engl., 1977);
 M. P. Lose u. S. Meinecke-Tillmann: Die Stute u. ihr Fohlen (a. d. Amerikan., 1981);
 D. Schön: Prakt. P.-Zucht. Sport-P. u. Ponys (1983);
 E. Fellmer: Rechtskunde für P.-Halter u. Reiter (21984);
 
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 E. Mohr u. J. Volf: Das Urwild-P. (Wittenberg 31984);
 Helmut Meyer: P.-Fütterung (1986);
 
Richtlinien für Reiten u. Fahren, Bd. 4: P.-Haltung (61986);
 W. Blendinger: Psychologie u. Verhaltensweise des P. (51988);
 H. Löwe: P.-Zucht (61988);
 B. Oexmann: Die zivilrechtl. Haftung des P.-Halters (1988);
 M. Pick: Neues Hb. der P.-Krankheiten (1988);
 J. Martens u. A. Salewski: Hb. der modernen P.-Haltung (1989);
 M. Schäfer: Die Sprache des P. (22.-24. Tsd. 1989);
 
Hb. P., hg. v. P. Thein (Neuausg. 1990);
 M. Junkelmann: Die Reiter Roms, auf mehrere Bde. ber. (1990 ff.);
 P. Launer u. a.: Krankheiten der Reit-P. (1990);
 U. Buurman-Paul u. W. Paul: Moderne P.-Zucht u. Haltung (51994);
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Universal-Lexikon. 2012.

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